Alles ist Eins und Eins ist in Allem.
Alles ist mit Allem verbunden.
(Hermes Trismegistos)
Es ist meine Überzeugung, dass wir – unabhängig von jeglicher religiöser Orientierung – eingebettet sind in ein großes Ganzes, in Kräfte, die größer, weiser und liebevoller sind als wir. Welchen Namen auch immer wir diesen Kräften geben wollen, ist gleich gültig. Wenn wir diese Einbettung nicht mehr empfinden können, fühlen wir uns einsam, überfordert, manchmal sogar völlig verloren. Dass meine Klienten Geborgenheit und Sicherheit wiedererlangen können, ist mir ein zentrales Anliegen. Meine Einweihung zum Reverend der HLCC spiegelt dieses Herzensanliegen von mir wieder.
Dieser Teil meiner Arbeit, den ich mehr als Berufung denn als Arbeit empfinde, wird aus mehreren Quellen gespeist. Das sind zum einen die uralten Weisheiten der Ureinwohner Nordamerikas, die sich in ihren Lehren vom Medizinrad bündeln.
Diese Lehren vom Rad des Lebens fließen nicht nur in meine Einzelsitzungen ein, ich vermittle sie auch in Seminaren. Auch die traditionelle Perlenarbeit der Ureinwohner Nordamerikas, mit ihrer möglichen Anwendung für Gebet, Heilung und Ritual, gebe ich in Seminaren weiter.
Eine zweite Quelle sind die Weisheiten der altägyptischen Mysterienschule, soweit sie uns überliefert sind. Grundsätze der Heilige Geometrie formen wesentliche Bausteine meiner energetischen Arbeit. Und universelle Gesetze, die über alle Zeiten und Räume hinweg Gültigkeit haben, so zu vermitteln, dass sie erfahren, begriffen und angewendet werden können, eröffnet neue Möglichkeiten, nicht nur für die Gestaltung des eigenen Lebens, sondern auch für das Verständnis des einen großen Ganzen.
Meine dritte Quelle sind die Weisheitslehren der vor-buddhistischen Religion der Bön, die sich mit den Lehren des Taoismus treffen.